Apps

Spätestens seit der T-Online/Mobile/Home/elekom-Werbung, wie auch immer sich dieser riesige, elitäre, falsche, überschätzte, preis-leistungsversagende popoplüschpinke Konzern auch nennen mag, welcher den Markt beherrscht, kennen mind. 76,5% (geschätzt) der Hüllen da draussen das Wort "Apps".
Ein kurzes Kommentar zu dem Unternehmen, dessen Subunternehmen mehr als andeuten, dass es sich hier um ein Inzestprodukt handeln muss: (Fast) Konstante Grenzkosten, da Anbieter eines Netzes -> Natürliches Monopol -> Verstaatlichen und Farbe und Logo bitte auf ein männliches Rot/Weiss mit Schwarzer Svastika ändern. (Nicht um der Nostalgie wegen, eher um die wahren Absichten dieser profitgeilen Säue darzustellen, man will doch ehrlich mit dem mündigen Bürger sein).

Nun aber zurück zum Thema:
These: Apps sind korreliert mit dem Hunger in der 3ten Welt!
Aufgrund der Tatsache, dass mich der Werbesport mit diesem Penner, immer wenn ich ihn sehe so sehr aufregt, dass ich alles stehen und liegen lassen muss, da ich meinen kompletten Körper zum Hassen brauche, werde ich über diesen Spot wohl nochmal ein extra Post machen müssen.

Zu dem Wort "Apps" jedoch lasse man mich klarstellen: Ich habe nichts gegen das Wort, aber gegen seinen ethnischen Hintergrund, seine massenhafte Benutzung und der Illusion es handle sich hier um eine Innovation.

Es kommt offensichtlich vom Wort "Application", aka "Anwendung" aka Computerprogramm. In der Werbung wird es dem Konsum zugeneigten, mentalen Teenager, welcher real allerdings oft ausgewachsen ist als Neuerung verkauft. Schlimmer als in der Werbung des gentialrosa Riesen, wird das Wort in den Kaufempfehlungen von Apple benutzt, also die Lutscher, die anstatt des Wortes "einfach" "easy" benutzen, diese Versager!

Apropos Easy:
Grundlegende Theorie im Marketing: Anglezismen werden nur zu einem Zweck benutzt: Der Sachverhalt ist zu simpel, muss aber besser, komplizierter, ergo professioneller klingen, damit man euch, meine von mir so verehrten Leser, nicht objektiv das Gefühl geben kann ihr könntet mit den qualitativ hochwertigen Spitzenprodukten dieser Todesstern-bauenden Konglomerate mithalten oder diese auch nur ansatzweise nachvollziehen. Dies gilt auch für "Apps"! Offensichtlich überflüssige Scheiss-Programme, geschmiedet in den Tiefen des Schicksalsberges, die so lame sind, dass NIEMAND sie ohne künstliche Geilheitsinflation kaufen würde.
Wenn man aber das Wort "Programme" anstatt Apps, benutzen würde, würden ein Großteil der Leute nämlich so reagieren wie ich: Lachen, Schmerzen, Lachen und Schmerzen, Hass, Pläne Amok zu laufen und die CEOs der Konzerne in Unfälle verwickeln, Kidnappen und ihre Kinder vor ihren Augen langsam töten.
APPS SIND KEINE INNOVATION!
Selbst mein alter, Strahlung emmitierender 2 Farben Display-Tumorerzeuger aus dem Jahre 2001 hatte die Fähigkeit für Apps.
Merken: NUR WEIL SACHEN ANDERS HEISSEN SIND SIE NICHT NEU UND INNOVATIV! Ich dachte sogar kurzzeitig darüber nach Brot auf den Markt zu bringen, welches ich "Ipp" nennen würde. mit "Anti-Esurience Ability". Doch dann stiess ich auf ein Problem: Die Warmblüter dieses Planeten haben das Konzept von Brot begriffen, sie würden den Trick durchschauen, mein Brot würde sich nicht verkaufen!
Konsequenterweise heisst dies: Mehr als 2/3 der Zellakkumulationen da draussen, die dieses Wort gehört haben, benutzen oder sich haben von der Werbung ansprechen lassen, wissen nicht was ein App ist, was btw. meine Theorie der Zellakkumulation ohne Seele ebenfalls bestätigt.

Achja ... meine These mit der dritten Welt!

Nun, das Wort Apps steht stellvertretend für eine Gesellschaft die unwissend ist (s.o.) --> Unmündigkeit --> Hang zum unmündigen Konsum --> Ausbeudtung des schwarzen Kontinents --> Hunger in der 3ten Welt.
Ergo
Lösung der App-Problematik und verwandte Probleme (NA, für No App) = Hunger in der 3ten Welt weg! (H3)

=> NA (I, x, w/p, wl³) = H3 (USA*K*H, EU*K*H, I)

SOLVED!

Spunsh