Anzüge

Trägt der Jüngling die ersten 3-28 Male einen Anzug fühlt er sich cool. Man sieht gut aus, suggeriert aufgrund der primär optischen Perzeption des Menschen den Massen puren Erfolg und man sieht gut aus. Achja und man sieht gut aus!
Ich jedoch hasse nach 5 mal tragen mein (Zitat (und nicht das meiner Mutter)) Gewand, das mich zu einem vollkommen anderen, elganten und charmanten Menschen werden lässt wie die Pest.
Gründe:

• Anziehen dauert extrem lang, weil jedes Detail sitzen muss
• Schlussfolgerung: Oberflächliche, suggestive Fuckkultur, in der ich mich bewege, da optic matters
  
• Kann keine Krawattenknoten
• Scheisse bei Hitze und Kälte
• Scheisse bei Dreck, Regen und Schnee
• Ergo IMMER SCHEISSE, weil die oben genannten Faktoren = RL! (allein mit dieser Argumentation ist schon alles gesagt)
  
• Brauchen Pflege -> Pussyprodukt
  
• Suggerieren Konformität -> Opferprodukt
  
• Eingeschränkte Bewegung: Kann weder um sich schlagen noch gut Evaden
• Menschen die ich hasse tragen tendentiell Anzüge
• Leute schauen mich vermehrt an, wenn ich Anzug trage
• Brennt zu leicht
• Kann damit nicht schnell rennen
• Motivation zum Klassenkampf
• Nicht essbar

Daher schlussfolgere ich, dass das Tragen eines Anzugs ein gesellschaftliches Dogma ist, welches auf perfide Art und Weise das Leistungssystem der Gesellschaft teilweise stürzt, es zumindest aber beschädigt und demnach der Gesellschaft schadet!

Und da ich morgen wieder auf einen FUCKHURENDRECKSHOMOSHICE 60 LEUTE INV ONLY EMPFANG MUSS, HERRN RÜTTGERS, DEM JAP.BOTSCHAFTER UND VERDAMMT NOCHMAL VON DER LEYEN (diese abartige, perma-kalbende Mutterordenanwärterin ohne Ahnung) SAGEN DARF, WIE ICH TOLL ICH SIE DOCH FINDE, WERDE ICH GEWZUNGEN DIESES GEWANDT DER NACHT, DEN ZAUM DES BÖSEN, DEN STOFF DES ANTICHRISTEN AN MEINEN MITTLERWEILE STAHLHARTEN ABER DENNOCH SEIDIGEN KÖRPER ZU LASSEN UND MIR DIE LETZTE GOTTVERDAMMTE I-GOT-A-LONG-PENIS-STORY VON DIESEN OPPORTUNISTEN ANZUHÖREN!
GOTT WIE ICH DIESE GESELLSCHAFT HASSE!